(c) Kerstin Honerkamp




"Tentakel 3/2025"
Juchu!
In der neuen Ausgabe der "Tentakel" ist wieder Text von mir erschienen. Auch hier hat der Mindener Künstler Andreas Jackstien sich wieder inspiriert gefühlt, ein Bild darüber zu phantasieren, was auch im Magazin zu sehen ist.
Das Magazin gibt es im Buchhandel oder auf der Internet-Seite der "Tentakel".



Neue Westfälische vom 19. Juli 2025



Neue Westfälische vom 14. Mai 2025



Erfolg in Österreich
Juchuh! Die Literarische Gesellschaft St. Pölten hat meinen Text "Fünf" in ihrer neuen Ausgabe der "EtCetera" Nr. 98 veröffenticht, der dort auch nachzulesen ist.



Neue Westfälische vom 22. April 2025
Rückblickend kann ich sagen, dass diese Aktion ein voller Erfolg war. Der Schrank wird zum regen Austausch von Literatur aller Art genutzt. Fast jeden Tag finden sich neue Bücher darin, jeden Tag "verschwinden" welche.
An manchen Abenden sehe ich Kinder auf dem Spielplatz spielen. Sie beobachten mich, während ich Bücher in den Schrank stelle. Dann rufen sie schon: "Mama, der Mann dort hat was Neues reingetan."
Besser hätte man sich das nicht wünschen können.




Zeitgrenzen aufbrechen
Ein neues Buch ist erschienen, bei dem ich auch die Ehre hatte, daran mitzuwirken. Es ist entstanden im Rahmen des Litertur-Festivals "Aufbrüche" des Literaturlands Westfalen". Wie lesen heutige Autoren Texte ihrer "Vorgänger"? Und wie reagieren sie schreibend darauf? Antworten geben 52 Autoren in der Anthologie "Zeitgranzen aufbrechen - Literatur im Dialog mit Literatur", herausgegeben von Michael Hellweg. Das Buch ermöglicht auch den Lesern das Entdecken von Schriftstellern, die zum Teil nur "Eingeweihten" ein Begriff sein dürften.
Bestellungen sind im Nachleben möglich.
Wir haben das Buch auf einer Lesung am 18. März auf einer Lesung im Gerbereimuseum Enger vorgestellt. Weitere Lesungen folgten.



Schaut gerne bei mir im
ARCHIV
vorbei und schaut Euch an, was es bisher zu sehen gab.
Lustiges und Amüsantes, Kurioses und Nachdenkliches gibt es auch auf meinem
YouTube-Kanal "Nicos Narrenschiff".



*** Erleben ***

"The program for this evening
is not new,
you´ve seen this entertainment
through and through,
you've seen your birth,
your life and death.
You might recall
all of the rest:
Did you have a good world,
when you died?
Enough to base a movie on?"

(Jim Morrison)

2027:
N.N. (Buchvorstellung)
28. Februar
Bielefeld

Bürgerwache am Siegfriedplatz,
Rolandstraße 16.
Mit Kerstin Honerkamp.
Beginn: N.N. (19:00 Uhr)



*** Nachleben ***

"Meine Herausgeber wühlen
in alten Texten
Manchmal wenn ich sie lese
überläuft es mich kalt
Das habe ich geschrieben
IM BESITZ DER WAHRHEIT
[...]
Welches Grab schützt mich
vor meiner Jugend"
(Heiner Müller)



Zeitenwende
Enger, 2025

Katalog. Eine Bild-Text/Text-Bild-Anthologie des Rumpelstilzchen-Literaturprojekts und des Vereins für aktuelle Kunst im Kreis Minden-Lübbecke. Parallel zur Ausstellung „zeitenwende“ veröffentlichten der Verein für aktuelle Kunst im Kreis Minden-Lübbecke (VfaK) und das Rumpelstilzchen-Literaturprojekt eine A4-große Broschüre (Anthologie) zum Text-Bild-Projekt mit vielen wechselseitigen Arbeiten regionaler Künstler*innen und Autor*innen. Zu finden sind unter anderem ein Bild von Andreas Jackstien als Reaktion auf den Text von Nicolas Bröggelwirth „Sterben in Leipzig“ und viele Bilder oder Texte von Birgit Oldenburg, Thorsten Böckmann, Anna Theresia Paszehr, Marvin Koltzsch, Siegried Baron, Kordula Schimke, Ulrike Schönfelder-Hellwig, Petra Bobbenkamp, Samir Alnajjar, Bettina Bollmann-Koch, Kerstin Honerkamp, Kordula Schminke, Michael Hellwig u.v.m.
Hier bestellen:
Verein für aktuelle Kunst im Kreis Minden-Lübbecke e.V., Hartwig Reinboth (Vorsitzender), Wupperstr. 2, 32423 Minden, E-Mail: post@aktuelle-kunst-ev.de.



Zeitgrenzen aufbrechen
Norderstedt, 2025
ISBN: 978-3-7543-5691-3

Wie lesen heutige Autoren Texte ihrer "Vorgänger"? Und wie reagieren sie schreibend darauf? Antworten geben 52 Autoren in der Anthologie "Zeitgranzen aufbrechen - Literatur im Dialog mit Literatur", herausgegeben von Michael Hellweg. Das Buch ermöglicht auch den Lesern das Entdecken von Schriftstellern, die zum Teil nur "Eingeweihten" ein Begriff sein dürften.
Hier kaufen:




Ostwestfälische Gespräche
2. durchgesehene und erweiterte Auflage.
Norderstedt, 2022
ISBN: 978-3-7557-3472-7

In den "Ostwestfälischen Gesprächen" finden sich Dialoge und Szenen, wie sie typisch für die Region sind. Mit viel Humor und einem Augenzwinkern schaue ich den Menschen meiner Heimat auf den Mund.
Manchmal sind die Ergebnisse absurd, bisweilen machen sie nachdenklich, zeitweise verursachen sie Unverständnis, aber sicherlich sind sie immer sehr komisch. Und leider oder dankenswerterweise sind viele auch wahr. Viele Sätze sind wirklich so gesagt worden, auch wenn man es im ersten Moment kaum glauben mag. Da darf auch mal ein kleiner Ausflug über die Grenzen hinaus gemacht werden.
Und seien wir doch ehrlich - Ist es nicht mehr, was uns Menschen verbindet, als das, was uns trennt?
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HEIMAT: Experiment gelungen?
Eine Befragung
Norderstedt, 2022
ISBN: 978-3-7557-9233-8

"Ist Heimat ein Begriff, mit dem wir heute noch etwas anfangen können? Oder wieder? Wenn ja - Wo ist Heimat, und was macht sie aus? Was bedeutet Heimat für die Lebensplanung? Und welche Gedichte oder Geschichten lassen sich als Antwort schreiben?"
Gefragt wurden Autoren aus der Widukindstadt Enger und dem Wittekindskreis Herford und mit Wurzeln in der Region. Die meisten Antworten weisen aber deutlich über einen lokalen Bezug hinaus.
Das 252 Seiten starke Buch wurde von Michael Hellwig und Siegfried Baron in Zusammenarbeit mit dem Rumpelstilzchen-Literaturprojekt Enger und dem Westfälischen Literaturbüro in Unna im Querformat herausgegeben, und ich freue mich, auch mit drei Texten vertreten sein zu dürfen.
Die Photographien von Siegfried Baron waren zum Teil Anregungen zum Schreiben, entstanden aber auch als Reaktionen auf Texte.
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Erinnerungen an
altes Fluss-Wasser
Norderstedt, 2021
ISBN: 978-3-7557-3431-4

Komm mit auf eine Reise in Deine eigene Vergangenheit!
Die Erfolgs-Serie aus der Neuen Westfälischen gibt es jetzt als Buch. Die vielen Folgen mit vielen Bildern nehmen Sie mit in eine viele Zeit, in der vieles noch viel einfacher, aber vieles auch viel komplizierter war. Weniger ist mehr? Aber doch nicht nach dem, was wir alles durchlebt haben.
Nicht jede Geschichte ist bereits erzählt, aber auch noch nicht alle erlebt.
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Der Sound von OWL
Bielefeld, 2021
ISBN: 978-3-9392-6433-0

Die Redaktion des "Tentakel"-Magazins beobachtet die literarische Landschaft von OWL bereits seit vielen Jahren sehr genau.
Mit diesem Buch hat sie eine Anthologie der besten Autoren seit ihres Bestehens herausgebracht.
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Das kursiv gedachte Ich
Norderstedt, 2017
ISBN: 978-3-7448-1007-4

Am 8.Januar 2017 wurde die Herforder AutorInnen-Gruppe in der "Kupferbar" des Marta in Herford gegründet.
Bereits im September desselben Jahres kam ihre erste Anthologie heraus, die eine bunte Mischung aus Lyrik und Prosa, Historischem und Satirischem, Poetischem und Politischem zu bieten hat.
Jedes der sieben Mitglieder jongliert gerne mit der Sprache, ihren Möglichkeiten, aber auch ihren Unenbenheiten.
Nur ein Jahr später konnte das Buch bereits in die zweite Auflage gehen. Es ist mittlerweile vergriffen. Nur wenige Einzelexemplare gibt es noch in Sammler-Börsen, bei mir persönlich und natürlich bei den Lesungen der Gruppe.
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*** Vorleben ***

"Dies ist meine Geschichte,
ob sie nun schön war, oder nicht.
Mögen Teile von ihr
in die Welt
hinausgetragen werden
und Teile von ihr
zu mir zurückkehren."

(Aus Afrika)


Nicolas Bröggelwirth
(Autor / Fotograf / Journalist / Lektor)

-1975 geboren in Herford.
-1993 Preisträger bei "Jugend komponiert".
-1995 Abitur in Bünde.
-ab 1995 Zivildienst in Hannover.
-ab 1997 Studium der Deutschen Philologie, Philosophie und Musikwissenschaft in Münster. Dort begründete er das Hochschulradio "Q90,9" mit.
-ab 1999 dort zwei Jahre Musik- und Chef-Redakteur.
-1999 ausgezeichnet mit dem "Bobby", dem Radiopreis der Deutschen Hörfunkakademie und der Landesanstalt für Rundfunk.
-seit 2010 freier Mitarbeiter bei der Neuen Westfälischen. Darüber hinaus diverse journalistische Arbeiten unter anderem für die Kölnische Rundschau, die Lippische Landes-Zeitung, die Kippe, die Deister- und Weserzeitung und den Bonner General-Anzeiger.
-2012 erste Veröffentlichung in einer Literatur-Zeitschrift.
-2012 erste Lesung in Bielefeld mit Erica Natale und Marcus Neuert.
-2016 Lesung mit Mechthild Borrmann, Ralf Burnicki und Franziska Röchter.
-2017 Mitbegründer der Herforder AutorInnen-Gruppe und Herausgabe der ersten Anthologie "Das kursiv gedachte Ich".
-seit 2018 unter anderem auch als Lektor vorwiegend im wissenschaftlichen Bereich tätig.
-Veröffentlichungen in diversen Literatur-Zeitschriften.
-2021 Beitrag in der Anthologie "Der Sound von OWL".
-2021 erstes Solo-Programm "Ostwestfälische Gespräche".
-seit 2021 zusammen mit Hellmuth Opitz und Marja Kersten Mitglied des "zeitgeisty"-Projekes von Oliver Pawlak und dem Bunker Ulmenwall, Bielefeld.
-2021 "Erinnerungen an altes Fluss-Wasser" erscheint als Serie zunächst in der Neuen Westfälischen, später auch im selben Jahr als Buch.
-2022 Die zweite Anthologie der Herforder AurorInnen-Gruppe "Rapunzelzeiten" erscheint.
-2022 Am 3. August erscheint die zweite Monographie "Ostwestfälische Gespräche".
-2022 Beginn der Lesereise unter dem Titel "Lesung mit gleichnamigem Titel" mit der Bünder Autorin Kerstin Honerkamp.
-2022 Diverse Beiträge in der Anthologie "HEIMAT - Experiment gelungen?"
-2024 Erstmalig Kurzhörspiel beim ORF in Österreich veröffentlicht.
-2024 Gründung des Verlags "Kerstico" mit Kerstin Honerkamp."
-2024 Zu seinen Texten enstehen Grafiken von Andreas Jacksiten und Skulturen von Alex Gierlings.
-2025 Austellungsbegleitende Text zu "zeitenwende", die in Schwerte, Minden und Bad Salzuflen präsintiert wird. Gleichzeitig Veröffentlichung von Texten in der Anthologie "Zeitgtrenzen aufbrechen" im Rahmen des Literatur-Festivals "Aufbrüche" vom Westfälischen Literaturbüro in Unna.


*** Beleben ***


"Ich möchte viel lieber glauben,
daß die Zeit unser Gefährte ist,
der uns auf unserer Reise begleitet.
[...]
Was wir hinterlassen,
ist nicht so wichtig
wie die Art,
wie wir gelebt haben."
(Jean-Luc Picard)



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Ich freue mich über die meisten Briefe.
E-Mail an: nicolas.broeggelwirth[at]web.de

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